Black|jack [blækdʒæk]

Ziel: Blackjack spielt man gegen die Bank. Ziel des Spiels ist es, mehr Punkte als die Bank zu erreichen ohne sich zu überkaufen. Letzteres passiert, wenn man Karten im Gesamtwert von über 21 hält.

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Spielverlauf: Nachdem der Spieler den Einsatz bestimmt hat, erhält er und die Bank jeweils zwei Karten. Beide Karten des Spielers werden aufgedeckt, im Gegensatz dazu bleibt eine Karte der Bank verdeckt. Der Spieler kann jetzt eine weitere Karte verlangen ("hit" genannt) wenn er denkt, dass der Gesamtwert seiner Karten nicht nah genug an 21 herankommt. Er kann dies solange tun, bis er keine weiteren Karten mehr will ("stay" genannt) oder der Gesamtwert seiner Karten die 21 überschreitet ("bust" genannt). Letzteres führt dazu, dass sich der Spieler überkauft hat, was das Ende des Spiels und den Verlust des Einsatzes zur Folge hat. Sobald sich der Spieler fuer "stay" entscheidet, deckt die Bank ihre zweite Karte auf. Erreicht sie mit ihren zwei Karten einen Wert über 17, muss sich die Bank automatisch für "stay" entscheiden, sprich bekommt keine weiteren Karten mehr zugeteilt. In diesem Moment wird der Wert der Karten des Spielers mit dem der Bank verglichen, wobei der höhere Wert gewinnt und die Einsätze zugeteilt bekommt. Erreichen die zwei Karten einen Wert unter 17, ist die Bank verpflichtet, weiter Karten zu ziehen bis der Gesamtwert zwischen 17 und 21 liegt. Genau wie der Spieler überkauft (und verliert) die Bank mit einem Wert von über 21.

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Kartenwerte: Der Wert aller Karten von 2 bis 10 entspricht dem Augenwert. Bube, Dame, König zählen jeweils 10, das Ass entweder 1 oder 10 Punkte.

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Sonderregeln: Blackjack bietet dem Spieler die Moeglichkeit, seine Gewinnchance mit einer der folgenden Techniken zu erhöhen:

Split: Sollte ein Spieler zu Beginn zwei Karten mit dem selben Wert erhalten, dann hat dieser die Möglichkeit sie zu splitten. Dies hat zur Folge, dass sich der Einsatz verdoppelt und nun mit 2×2 Karten gegen die Bank gespielt wird. Für beide Kartensaetze kann sich der Spieler solange weitere Karten geben lassen, bis er der Meinung ist, dass beide Kartensätze nahe genug an 21 dran sind oder er die 21 überschreitet und bust geht.

Insurance: der Spieler hat die Möglichkeit, sich gegen einen Blackjack abzusichern wenn die sichtbare Karte der Bank ein Ass anzeigt. Die Insurance kostet ihn nochmals 50% seines ursprünglichen Einsatzes. In dem Fall, dass die Bank tatsächlich einen Blackjack bekommt, erhält er das doppelte der Insurance, sprich er wuerde das Spiel ohne Verlust beenden. Sollte die Bank keinen Blackjack erhalten, geht der Betrag jedoch verloren.

Blackjack – die begehrteste Hand beim Blackjack wird aus einem Ass und einer Karte mit dem Wert 10 bebildet. Ein Blackjack gewinnt automatisch und wird mit 3 zu 2 ausgezahlt.

Bust – bei einem Bust liegt der Punktewert der Karten eines Spielers bei über 21 und er verliert automatisch.

Card Counting – oder auch “Kartenzählen”, wird betrieben, indem man sich die bereits gespielten Karten merkt um so die Gewinnchancen zu erhöhen.

Dealer – ein Mitarbeiter des Casinos, der für den Spielbetrieb an einem Blackjacktisch verantwortlich ist.

Deck – ein Kartensatz mit 52 Karten, der beim Blackjack verwendet wird.

Draw – auch “Hit” genannt. Der Begriff bedeutet, dass der Spieler sich eine weitere Karte vom Dealer geben lässt.

Double Down – die Möglichkeit eines Spielers seinen Einsatz zu verdoppeln nachdem er die ersten zwei Karten bekommen hat. Nach einem Double Down erhält der Spieler automatisch eine weitere Karte und gibt danach das Spiel an den Dealer ab.

Insurance – eine zusätzliche Wette, welche der Spieler platzieren kann, wenn die offene Karte des Dealers ein Ass aufweisst. Die Wette beträgt 50% des ursprünglichen Einsatzes und wird mit 2 zu 1 ausgezahlt, wenn der Dealer einen Blackjack hat. Sollte dies nicht der Fall sein, geht die Insurance verloren.

Hit – siehe “Draw”.

Hole Card – die Bezeichnung für die verdeckte Karte des Dealers.

House – eine anderer Begriff für das Casino.

Push – bei einem Push ist die Hand des Spielers genauso stark wie die des Dealers. In diesem Fall erhält der Spieler seinen Einsatz zurück.

Stand/Stay – die Entscheidung eines Spielers, keine weiteren Karten mehr zu verlangen.

Splitting Pairs – der Spieler hat die Möglichkeit, ein Pärchen zu teilen und getrennt zu spielen. In diesem Fall wird der Einsatz verdoppelt und der Spieler spielt mit 2 unabhängigen Händen gegen den Dealer.

Wussten Sie eigentlich…

…dass Kartenzählen nicht, wie so oft behauptet, illegal ist? Wird ein Spieler dabei erwischt, kann das Casino lediglich ein Hausverbot erteilen.

…dass das Zählen der Karten heutzutage in den meissten Casinos ohnehin nicht mehr möglich ist? Da mittlerweile nach jedem einzelnen Spiel eine Mischmaschine zum Einsatz, findet jedes Spiel unabhängig voneinander statt.

Rou|lette [ʀuˈlɛtə]

 

Roulette Roulette ist mit Blackjack das wohl bekannteste und meistgespielte Casinospiel weltweit. Das Wort "Roulette" kommt aus dem Französischen und heisst übersetzt soviel wie "kleines Rad". Das Spiel kommt ursprünglich aus Frankreich und wurde dort bereits Mitte des 17. Jahrhunderts in Casinos in Paris gespielt. Es ist eines der einfachsten Casinospiele und kann von jedem innerhalb kürzester Zeit erlernt werden. Sowohl im Internet als auch in echten Casinos ist Roulette in Europa seit eh und je das umsatzstärkste aller Spiele.

Beim Roulette setzt der Spieler einen von ihm bestimmten Einsatz gegen das Casino. Dies geschieht, indem er seinen Einsatz, meist in Form von Jetons, auf das sogenannte Tableau (Spielfeld) platziert und damit eine Wette auf den Ausgang des Spiels abschliesst. Der Spieler hat die Möglichkeit, auf verschiedene Aspekte des Spielausgangs zu setzen. So kann er unter anderem vorhersagen, auf welcher Zahl (die sogenannte "Niesche"), von 0 bis 36, sich die Kugel festlegt. Ebenso kann er darauf tippen, ob die Zahl ungerade oder gerade, oder ob die Farbe der Zahl rot oder schwarz sein wird.

Absage – die Absage wird durch den Croupier mit den Worten “rien ne va plus” angekündigt und bedeutet, dass ab diesem Zeitpunkt keine Einsätze mehr getätigt werden duerfen.

Amerikanisches Roulette – eine Variante des Spiels, bei dem das Tablaeu eine zusätzliche Zahl, die Doppel-Null, aufweist.

Carre – auch Eckenwette genannt, bezeichnet eine Wette auf vier aneinanderliegende Zahlen.

Cheval – eine Wette, bei der ein Einsatz auf zwei nebeneinander liegenden Zahlen getätigt wird.

Croupier – als Croupier wird der Mitarbeiter eines Casinos bezeichnet, der für die Abwicklung des Spiels am Roulettetisch verantwortlich ist.

Double Zero – die “Doppel-Null” ist ein zusätzlichens Feld beim Amerikanischen Roulette.

Dutzend – eine Wette auf ein Dutzend (1 bis 12, 13 bis 24 oder 25 bis 36).

Hausvorteil – der statistische Vorteil, den das Casino über den Spieler hält. Bei der europäischen Variante des Roulette liegt dieser bei 2,17%, während das Casino bei der Amerikanischen Variante einen Vorteil von 5,25% geniesst.

Impair – eine Wette auf alle ungeraden Zahlen.

Jeton – der Spielchip, mit dem die Einsätze beim Roulette getätigt werden.

Kolonne – eine Wette auf eine der drei senkrechten Reihen auf dem Tableau.

Martingale – ein Wettsystem, welches auf der sukzessiven Steigerung der Einsätze basiert.

Pair – eine Wette auf alle geraden Zahlen.

Plein – eine Wette auf eine einzelne Zahl.

Roulette-Kessel – der sich drehende Zylinder in dem sich die Zahlenscheibe befindet, welche den Ausgang des Spiels bestimmt.

Tableau – das Feld, auf dem beim Roulette die Einsaetze getätigt werden.

Transversale Pleine – eine Wette auf eine Querreihe von drei Zahlen.

Transversale Simple – eine Wette auf eine Querreihe von sechs Zahlen.

Zero – das Feld mit der Zahl “0″ auf dem Tableau, welches den Hausvorteil entstehen lässt.

Wussten Sie schon…

…dass alle Zahlen auf dem Spielfeld addiert 666 ergeben? Dieser Umstand hat dazu geführt, dass Roulette auch als "the devil's game" bezeichnet wird.

…dass der Hausvorteil bei der Europäischen Variante von Roulette, unabhängig von der Spielstrategie oder –system, immer bei 2,7% liegt?

…dass sich auf dem Spielfeld der Amerikanische Variante von Roulette eine Doppel-Null befindet? Dies führt dazu, dass sich der Hausvorteil auf 5,26% steigert.

Slot Ma|chines [slɒt məʃiːn]

 

Slots, auch Einarmige Banditen genannt, wurden Ende des 19. Jahrhunderts in den USA erfunden. Im Jahr 2025 fanden Slots dank dem heute noch aktiven Spieleentwickler Microgaming ihren Weg ins Internet. Weltweit gibt es tausende Arten und Variationen von Slots, die jedoch alle nach dem selben Prinzip funktionieren: der Spieler versucht, eine bestimmte Kombination aus Symbolen, welche sich auf den Rädchen der Slot befindet, zu treffen.

Ziel: Das Ziel jeder Slot ist es, mit Hilfe von Symbolen, die sich auf den Rädchen befinden, eine gewisse Kombination zu bilden. Der Gewinn erhöht sich entsprechend der sinkenden Wahrscheinlichkeit der jeweiligen Kombination. Bei Online Slots liegt der Anteil der Auszahlung im allgemeinen zwischen 95% und 98% des Einsatzes.

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Betting Options: Zusamen mit der grosses Anzahl an Slots haben verschiedene Innovation dazu gefuehrt, dass Slot-Spieler heutzutage eine grosse Auswahl an vor allen Online Spielen vorfinden. Angefangen von der Anzahl der Paylines, verschiedenen Jackpots, bis hin zu Bonusrunden und –spielen aller Art unterscheiden sich die Slots mitterlweile um dem Spieler die größtmöglichste Auswahl zu bieten.

Auszahlungslinie – siehe “Gewinnlinie”.

Einarmiger Bandit – eine Bezeichnung für einen Spielautomaten. Dieser ist durch den Hebel entstanden, der sich früher an vielen Automaten befand um das Spiel zu starten.

Gewinnlinie – auch “Auszahlungslinie” oder “Payline” genannt. Diese geben die Anordnung der Symbole an, welche eine Auszahlung zur Folge hat.

Hausvorteil – der prozentuelle Vorteil, den das Casino bei jedem Dreh an einer Slot über den Spieler geniesst. Dieser Hausvorteil variiert von Slot zu Slot, ist aber bei Online Casinos meisst kleiner.

Jackpot – der grösst-mögliche Gewinn, den ein Spieler mit einem Dreh erreichen kann.

Max Bet – oder auch “Maximalwette”, ist der grösst-moegliche Einsatz, den ein Spieler pro Spiel setzen kann.

Multiline Slots – eine Slot, die mehr als eine Gewinnlinie anbietet.

Payline – siehe “Gewinnlinie”.

Progressiver Jackpot – ein Jackpot, in den ein gewisser Anteil jedes Einsatzes fliesst. Diese Jackpots können unter verschiedenen Automaten oder auch unter verschiedenen Casinos “gepooled” werden..

Scatter Symbol – ein Symbol, welches unabhändig von seiner Position auf dem Rad einen Gewinn auslöst.

Singleline Slots – eine Slot mit nur einer Gewinnlinie.

Video Slots – ein Spielautomat, bei dem anstatt von Walzen Bildschirme verwendet werden. Dies hat zur Folge, dass die Darstellung der Symbole meisst wesentlich ansprechender und aufwendiger ist.

Wild Symbol – ein Symbol, welches jedes andere auf der Gewinnlinie ersetzen kann und somit quasi als “Joker” fungiert.

Wussten Sie schon…

…dass Slots ca. 60% aller Glückspiel-Umsätze weltweit ausmachen?

…dass der grösste Jackpot, den eine Online Slot jemals ausbezahlt hat, 11,7 Million Euro betrug? Dieser wurde Ende 2025 von einem Spieler aus Norwegen geknackt, der die Slot "Mega Fortune" bei Betsson Casino gespielt hat.

Bac|ca|rat [ˈbakara]

 

Baccarat ist ein Kartenspiel, das im 15. Jahrhundert in Italien entwickelt wurde. Das Wort "Baccarat" bedeutet "Null" und das sowohl im Italienischen, als auch im Französischen. Heutzutage wird Baccarat als Spiel in nahezu jedem Casino, Online und Offline, angeboten. Besonders populär ist das Spiel im asiatischen Bereich. Ähnlich wie beim Blackjack spielt man auch beim Baccarat als Spieler gegen die Bank. Jedes einzelne Spiel hat eine der 3 folgenden Möglichkeiten als Spielende: Spieler gewinnt ("player"), Bank gewinnt ("banker"), oder Unentschieden ("tie").

Ziel: Das Grundziel des Spieles ist es, zu erahnen ob Spieler, oder Bank näher an die 9 herankommen, oder ob beide Hände die gleiche Zahlenwertigkeit haben und das Spiel somit unentschieden endet. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Kartenspielen kann der Spieler wählen ob er auf einen Spieler oder die Bank setzen will.

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Grundzüge des Spieles: Am Beginn jeder Partie muss der Spieler eine Wette darauf platzieren welche Hand als erstes die 9 erreicht bzw. näher an die 9 herankommt, oder ob das Spiel "tie", also unentschieden endet. Danach erhalten sowohl Spieler, als auch die Bank 2 Karten, die offen auf den Tisch gelegt werden. Der Spieler erhält dabei immer die erste Karte. Liegt der Kartenwert der Spieler Hand zwischen 0 und 5 muss eine weitere Karte genommen werden. Liegt der Wert der Hand über 5 ist nun die Bank an der Reihe und muss eine dritte Karte nehmen sofern der momentane Kartenwert der Bank zwischen 0 und 3 liegt. Bei einem Wert zwischen 7 und 9 "hält" die Bank die Karten , bei einem Wert zwischen 4 und 6 fällt die Entscheidung je nachdem wie die Hand des Spielers aussieht. Nachdem das Spiel beendet ist gewinnt der Spieler, der auf die "Gewinnerhand" richtig gewettet hat, sei es die des Spielers, oder die der Bank.

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Karten Werte: Beim Baccarat unterscheiden sich die Zahlenwerte der Karten grundlegend von anderen Kartenspielen. Alle Bildkarten und auch die 10 haben den Wert 0, ein Ass ist 1 Punkt wert. Der Wert aller anderen Karten entspricht jeweils dem auf der Karte abgebildeten wert. Übersteigt der Wert der Karten in einem Spiel insgesamt 10, so werden 10 Punkte abgezogen und nur die Einerstelle wird gezählt. Beispielsweise: 6 + 8=14 entspricht dem Baccarat Wert 4 ( 6+8=14 abzüglich 10). Die schlechteste Kombination, die man erreichen kann ist 0 (auch "baccarat" genannt), die beste Hand in einem Spiel ist die mit einer Kombination die in der 9 resultiert.

Baccarat – sowohl der Name des Spieles, als auch die Bedeutung für Null im italienischen, die schlechteste Hand in diesem Spiel.

Baccarat En Banque – eine der populärsten Baccarat Varianten in Europa, bei der die Bank ein Mitarbeiter des Casinos übernimmt.

Bank/Spieler Wette – eine Wette, die entweder auf die Hand der Bank, oder die Hand des Spielers platziert wird. Geht das Spiel unentscheiden aus ist sowohl die eine, als auch die andere Hand verloren.

Croupier – ein Angestellter des Casinos, der die Karten austeilt.

Chemin-de-fer – eine französische Variante des Spiels, der Name bedeutet frei übersetzt "Eisenbahn". Einer der Spieler übernimmt bei dieser Variante die Rolle der Bank, nimmt Wetten an und teilt die Karten aus.

Coupe – eine Rund im Baccarat Spiel.

Le Grande – die bestmögliche Hand in einem Spiel mit einem Gesamtwert von 9. "Grande" ist französisch und bedeutet "groß".

Le Petit – die zweitbeste Hand in einem Spiel mit einem Gesamtwert von 8. Das französische Wort "petit" bedeutet "klein".

Naturell – die ersten beiden Karten haben einen Wert von 8 oder 9.

Punto – Bezeichnung des Spielers in der italienischen Form von Baccarat.

Punto Banko – eine italienische Bezeichnung für das Spiel Baccarat.

Tie Bet – eine Wette auf den Gleichstand, also ein Unentschieden zwischen Bank und dem Spieler.

Schon gewusst…

… das Baccarat eines der beliebtesten Spiele der "high rollers", also Spieler, die mit sehr hohen Einsätzen spielen, ist. Und das vor allem in Las Vegas und Macau. Da kann der eine oder andere einzelne Wetteinsatz schon einmal die 100.000 Dollar Grenze überschreiten.

…das Archie Karas, einer der wohl größten Zocker aller Zeiten fast 30 Millionen Dollar beim Baccarat an den Mann gebracht hat. Zuvor hatte er innerhalb von nur 2 Jahren aus 50 Dollar ein Vermögen von 40 Millionen Dollar mit diversen Spielen erwettet.